Πέμπτη 20 Οκτωβρίου 2016

Hämodynamisches Monitoring - Bildgebende bzw. Ultraschallverfahren

Anästhesiol Intensivmed Notfallmed Schmerzther 2016; 51: 626-634
DOI: 10.1055/s-0041-110009

Die Echokardiografie hat als bildgebendes Verfahren in der Anästhesie und Intensivmedizin eine neue Dimension des hämodynamischen Monitorings ermöglicht: die direkte Visualisierung der kardialen Funktion und ihrer Störungen. Voraussetzungen für eine breite Anwendung in diesem Bereich waren die Entwicklung mobiler hochauflösender Ultraschallgeräte und die Entstehung fokussierter Untersuchungstechniken. Ein erfolgreicher Einsatz dieser Technik ist nur mit einer entsprechenden Erfahrung des Untersuchers möglich, um therapierelevante Entscheidungen zu treffen und Fehldiagnosen zu vermeiden. Der nachfolgende Artikel zeigt die Vorteile und Grenzen der Echokardiografie bei der Diagnostik der hämodynamischen Instabilität auf. Für TTE und TEE werden fokussierte Untersuchungstechniken dargestellt und hinsichtlich ihrer Möglichkeiten für ein hämodynamisches Monitoring bewertet. Darüber hinaus werden die Anforderungen an die Gerätetechnik und an die Ausbildung des Untersuchers diskutiert.
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© Georg Thieme Verlag Stuttgart · New York

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