Πέμπτη 20 Οκτωβρίου 2016

Anästhesisten für Eritrea - „Ausbildung ist das, was bleibt“

Anästhesiol Intensivmed Notfallmed Schmerzther 2016; 51: 640-643
DOI: 10.1055/s-0042-113211

Medizinische Grundversorgung – davon ist Eritrea weit entfernt: Im ganzen Land gibt es gerade einmal 40 Fachärzte; Medikamente – selbst zur Basisversorgung – sind nur in beschränkter Auswahl verfügbar. Es mangelt an OP-Ausstattung und anästhesiologischen Fachkräften. Das Eritrea-Hilfswerks Deutschland (EHD) will das ändern: Durch die Ausbildung von Anästhesisten soll langfristig eine eigenständige und hochwertige anästhesiologische Versorgung in dem kleinen afrikanischen Land gesichert werden. Prof. Traudl Elsholz leitet das Projekt in der Hauptstadt Asmara. Sie strukturiert die Ausbildung und koordiniert die Einsätze deutscher Ärzte, wie z. B. die von Dr. Lothar Klimpel.
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© Georg Thieme Verlag Stuttgart · New York

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