Πέμπτη 30 Ιουνίου 2016

Kasuistik: Suffiziente High-Frequency-Jet-Ventilation über 2,5 h

Anästhesiol Intensivmed Notfallmed Schmerzther 2016; 51: 368-371
DOI: 10.1055/s-0041-110265

Wir berichten von einer 54-jährigen Patientin, die sich 2009 einer Ross-OP unterzogen hatte und 2013 erneut einen Aorta-ascendens-Bogenersatz mit Elefant Trunk, einen Aortenwurzelersatz mit klappentragendem Conduit nach Bentall (23 mm-Bioprothese) und einen Pulmonalklappenwechsel mit Homograft erhalten hatte. Postoperativ wies die Patientin eine funktionelle Einengung der Trachea auf Höhe der Bifurkation um 50 % auf sowie eine persistierende ösophagotracheale Fistel. Endoskopische Versuche des Fistelverschlusses waren insgesamt frustran, die Trachea war primär endoskopisch mit einem Trachealstent versorgt worden. Wir schildern die anästhesiologische Versorgung des operativen Verschlusses der Fistel und der Tracheateilresektion mittels High-Frequency-Jet-Ventilation (HFJV) über insgesamt 2,5 h. Die Patientin konnte am 17. postoperativen Tag entlassen werden.
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© Georg Thieme Verlag Stuttgart · New York

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