Πέμπτη 30 Ιουνίου 2016

Asthma bronchiale - Notfallmedizinische Versorgung

Anästhesiol Intensivmed Notfallmed Schmerzther 2016; 51: 412-420
DOI: 10.1055/s-0041-107624

Die Versorgung von Asthmapatienten mit lebensbedrohlichen Anfällen ist eine Herausforderung für den Notfallmediziner. Die schnelle und korrekte Therapie, basierend auf inhalativen β2-Mimetika und Anticholinergika kombiniert mit systemischen Glukokortikoiden verhindert meist fatale Verläufe. Bei Nichtansprechen müssen zusätzlich systemische β2-Mimetika, MgSO4 und evtl. Theophyllin zur Anwendung kommen, um eine Intubation und invasive Beatmung möglichst zu vermeiden.Die Patienten - und insbesondere jene mit Risikofaktoren für einen fatalen Verlauf - müssen bis zur Beschwerdefreiheit unter Beobachtung bleiben. Leichte und mittelschwere Anfälle können bei Erreichen von Beschwerdefreiheit ambulant versorgt werden. Im Rettungsdienst muss die Beobachtungszeit bis zur Beschwerdefreiheit gewährleistet sein, ansonsten sollten die Patienten in das nächstgelegene geeignete Krankenhaus transportiert und in der Notaufnahme vorgestellt werden.
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© Georg Thieme Verlag Stuttgart · New York

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