Πέμπτη 15 Σεπτεμβρίου 2016

Kontrolle der Hämodynamik und Hirnperfusion bei Kindern - Welches Monitoring sollte genutzt werden?

Anästhesiol Intensivmed Notfallmed Schmerzther 2016; 51: 536-539
DOI: 10.1055/s-0041-103632

Die Möglichkeiten des Monitorings der Hämodynamik und zerebralen Perfusion sind in der Kinderanästhesie aufgrund der geringen technischen Vielfalt eingeschränkt. Dieses Monitoring sollte jedoch vor dem Hintergrund des potenziellen Schadens einer langanhaltenden Hypotension und zerebralen Minderperfusion zum Einsatz kommen. So steht derzeit für die breite Anwendung die nicht invasive Blutdruckmessung und für Risikopatienten v. a. die Nahinfrarot-Spektroskopie zur Verfügung. Die frühzeitige Messung des Blutdrucks und die Beachtung der Grenzen standen in der Vergangenheit in der Kinderanästhesie im Hintergrund. Das ist aufgrund der aktuellen Datenlage nicht mehr state of the art.
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© Georg Thieme Verlag Stuttgart · New York

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