Τετάρτη 14 Νοεμβρίου 2018

Neuromonitoring und Therapieentscheidungen auf der Intensivstation

Anästhesiol Intensivmed Notfallmed Schmerzther 2018; 53: 682-695
DOI: 10.1055/s-0043-118971

Bei Patienten mit einer akuten Hirnschädigung besteht das Risiko einer weiteren neurologischen Verschlechterung aufgrund der Entwicklung eines sekundären Hirnschadens. Ziel des Neuromonitorings ist es frühzeitig pathophysiologische Veränderung des Gehirns zu erkennen um adäquate diagnostische und therapeutische Maßnahmen einzuleiten, um die Entstehung eines sekundären Hirnschadens zu vermeiden. Neben der klassischen Methode des klinischen Neuromonitorings bei wachen Patienten werden invasive Methoden mit Implantation von Messsonden zur Bestimmung des Hirndruckes, des zerebralen Sauerstoffpartialdruckes sowie des Hirnmetabolismus bei komatösen Patienten angewendet. Ein elektrophysiologisches Monitoring mittels Elektrokortikografie oder evozierter Potenziale sowie die Messung des zerebralen Blutflusses liefert ergänzende Informationen. Die Indikationen und die klinische Relevanz der verschiedenen Monitoring-Techniken werden im Hinblick auf eine Optimierung der Behandlung von Patienten mit akuten zerebralen Schädigungen besprochen.
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Georg Thieme Verlag KG Stuttgart · New York

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